Eisenbahnmuseen Europas
03.03. - 08.03.15
Europa
Gruppenreise zu den Eisenbahnmuseen im Schweizerischen Luzern, Neapel, Rom-Colonna und Triest in Italien sowie Ljubljana in Slowenien. Sie befahren die Gebirgsbahnen am Gotthard und an den Tauern und benutzen in Italien u.a. den „Italo“-Hochgeschwindigkeitszug der privaten Bahngesellschaft NTV.
NEU!
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Dienstag, 3. März 2015
Individuelle Anreise nach Basel SBB. Empfang und Begrüßung durch die IGE-Reiseleitung. Beginn der Gruppenreise mit der Zugfahrt von Basel SBB nach Luzern. Nach Ankunft in Luzern gegen Mittag steht mit dem Verkehrshaus der erste Museumsbesuch auf dem Programm. Es ist das vielseitigste Verkehrs- und Kommunikationsmuseum in Europa und das meistbesuchte Museum der Schweiz. Mehr als 3000 Objekte auf über 20.000 m² Ausstellungsfläche sind Zeugen einer im wahrsten Sinne des Wortes bewegten Geschichte. Am späten Nachmittag erfolgt dann ein Transfer mit dem Bus vom Museum zum Hotel. Übernachtung im Hotel in Luzern.
Mittwoch, 4. März 2015
Am Morgen starten wir nach dem Frühstück mit einem Eurocity von Luzern über die Gotthardbahn ins Tessin und weiter nach Mailand. Hier gibt es zunächst eine Mittagspause, bevor es dann mit einem Eurostar über Bologna, Florenz und Rom nach Neapel geht. Bustransfer mit Gepäck zum Hotel. Abendessen und Übernachtung im Hotel in Neapel.
Donnerstag, 5. März 2015
Heute lernen Sie das Eisenbahnmuseum von Neapel kennen. Das Museum befindet sich am südlichen Stadtrand von Neapel im Ort Pietrarsa. Es zählt aufgrund der ausgestellten Materialien zu den bedeutendsten Eisenbahnmuseen Europas. Nach der Besichtigung Weiterfahrt mit dem Bus zum Bahnhof und am Nachmittag weiter mit dem Eurostar nach Rom. Nach dem Bustransfer und dem Hotel-Check-In nahe des Bahnhofs Termini, fahren wir mit dem Regelzug etwas aus der Stadt hinaus, um dort das kleine Bahnmuseum von Colonna Galleria zu besichtigen. Am frühen Abend dann Rückfahrt zum Hotel und Übernachtung in Rom.
Freitag, 6. März 2015
Nach dem Frühstück erfolgt ein Bustransfer zum Bahnhof Tiburtina. Ab dort fahren wir mit dem
„Italo“ über Florenz und Bologna nach Venedig-
Mestre. Nach einer kleinen Mittagspause geht es weiter mit dem Regionalexpress, der uns nach Triest bringt. Hier steht der Besuch des Eisenbahnmuseums auf dem Programm, welches im Bahnhof der ehemaligen österreichisch-ungarisches k. u. k. Staatsbahnen untergebracht ist. Übernachtung in Triest.
Samstag, 7. März 2015
Wir verabschieden uns von Italien und begeben uns mit der Tram in der Nähe des Hotels zur Grenze nach Villa Opicina. Das Gepäck wird separat nach Villa Opicina gebracht. Dort nehmen wir den Zug in die slowenische Hauptstadt Ljubljana. Nach Ankunft besichtigen wir das Eisenbahnmuseum in Ljubljana mit seiner stolzen Dampfloksammlung. Abendessen und Übernachtung in Ljubljana.Sonntag, 8. März 2015
Heute geht eine eindrucksvolle Woche mit vielfältigen Eindrücken, nicht nur über Eisenbahnen, zu Ende. Nach dem Frühstück erfolgt die Heimreise per Zug über Villach, das Tauerngebirge und Salzburg nach München Hbf. Ankunft kurz vor 16.00 Uhr in München, Verabschiedung durch die Reiseleitung und individuelle Heimreise.
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- Alle im Programmablauf genannten Bahnfahrten ab Basel SBB bis München Hbf in der 2. Klasse
- 5 x Übernachtung mit Frühstück in guten Mittelklassehotels (Landeskategorie) laut Reiseroute (1x Luzern, 1x Neapel, 1x Rom,
- 1x Triest und 1x Ljubljana) bei Unterbringung im DZ mit Dusche oder Bad/WC
- Eintritt und Besichtigung der folgenden Eisenbahnmuseen:
- Verkehrshaus Luzern
- Eisenbahnmuseum Neapel-Pietrarsa
- Eisenbahnmuseum Colonna Galleria bei Rom
- Eisenbahnmuseum Triest
- Eisenbahnmuseum Ljubljana - Tramfahrt Triest – Villa Opicina
- Alle erforderlichen Bustransfers und Transfers
- Gepäckservice wo nötig, u.a. Triest-Villa Opicina, Neapel, Rom, Ljubljana
- IGE-Reiseleitung
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Ihr Reisepreis: € 1.190,-
ab Basel SBB bis München Hbf pro Person im Doppelzimmer
Einzelzimmerzuschlag: € 230,-
Nicht im Reisepreis eingeschlossen sind alle nicht
erwähnten Mahlzeiten, die Getränke und persönlichen Ausgaben sowie Reiseversicherungen.
min. Teilnehmerzahl: 20
Vorläufiger Anmeldeschluss: 05.01.2015